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FAQ

Was ist der Unterschied zwischen IBAN und SWIFT/BIC?

IBAN wird verwendet, um individuelle Bankkonten eindeutig zu identifizieren, einschließlich Ländercode, Prüfnummer, Bankcode und Kontonummer. Es wird hauptsächlich in Europa und einigen anderen Ländern verwendet, um grenzüberschreitende Überweisungen genau auf spezifische Konten zu lenken. SWIFT/BIC wird verwendet, um Banken oder Finanzinstitute zu identifizieren, ohne sich auf spezifische Konten zu beziehen, und dient als globaler Identifikationscode, um Mittel an die richtige Bank zu leiten. Es wird normalerweise in Verbindung mit IBAN verwendet. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass IBAN ein bestimmtes Konto lokalisiert, während SWIFT die Bank selbst lokalisiert. IBAN wird hauptsächlich in Europa verwendet, während SWIFT weltweit eingesetzt wird.

Welche Länder verwenden IBAN?

Derzeit haben mehr als 70 Länder den IBAN-Standard übernommen, einschließlich der meisten europäischen Länder (wie Deutschland, Frankreich, Spanien, Großbritannien), Ländern im Nahen Osten (wie Saudi-Arabien, VAE), einigen lateinamerikanischen Ländern (wie Brasilien) und anderen Ländern, die ihn schrittweise einführen. Festlandchina hat das IBAN-Format noch nicht übernommen, aber für internationale Zahlungen sind weiterhin SWIFT-Codes und Bankkontonummern erforderlich, um Transaktionen abzuschließen.

Die Bedeutung der IBAN-Überprüfung

Da das IBAN Prüfstellen enthält, können Nutzer vor dem Absenden mit einem Online-Tool schnell die Gültigkeit des IBAN überprüfen. Dadurch werden Überweisungsfehler oder -fehlschläge vermieden sowie die hohen Korrekturkosten durch Tippfehler, falsche Bankcodes oder illegale Zeichen reduziert. Zudem stellt eine strenge Validierung die Einhaltung von Vorschriften wie SEPA (Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum) der EU sicher, was die Konformität der Transaktion gewährleistet und Ablehnungen durch Finanzinstitute wegen unvollständiger Informationen verhindert.

Welche häufigen Fehler treten bei der Verwendung von IBAN auf?

Häufige IBAN-Fehler umfassen Formatierungsfehler wie das Auslassen von Buchstaben oder Ziffern (z. B. DE8 statt DE89), das Nichtentfernen von Leerzeichen oder Sonderzeichen; die Verwechslung von Bankleitzahl und Kontonummer, insbesondere in Ländern wie Deutschland, wo die Bankleitzahl in die IBAN eingebettet ist; sowie Fehler beim Ländercode, z. B. die Verwendung von UK (richtig ist GB) oder die Verwechslung von GR (Griechenland) mit GE (Georgien). Um diese Probleme zu vermeiden, sollte man das standardisierte Format (ohne Leerzeichen, alles in Großbuchstaben) verwenden und über das Vorprüfungssystem der Bank validieren.

Ist IBAN weltweit standardisiert?

IBAN folgt einem weltweit einheitlichen Standardrahmen (ISO 13616), aber das spezifische Format und die Länge variieren je nach Land. Alle IBANs bestehen aus drei Teilen: dem Ländercode (2 Buchstaben), der Prüfziffer (2 Ziffern) und den lokalen Kontoinformationen (bis zu 30 Zeichen). Jedes Land definiert die Struktur und Länge der lokalen Kontoinformationen basierend auf seinem eigenen Bankensystem; so hat die IBAN in Deutschland 22 Stellen, in Frankreich 27 und in Belgien nur 16.
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